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Unser kleiner Wegweiser hilft Ihnen Ihren Aufenthalt besser einzuplanen. So finden Sie hier einige Fakten und Entfernungen zu wichtigen Punkten auf der Insel Hiddensee:

  • Zu Ihrem Hobby zählt das Reiten? In Kloster (8km) haben Sie die Möglichkeit dazu!
  • Sie suchen einen Geldautomaten? Diesen finden Sie bei der Sparkasse im kleinen Ort Vitte (6km).
  • Eine Shoppingmeile suchen Sie auf Hiddensee vergebens, aber einen EDEKA (6km) finden Sie in Vitte.
  • Für den Fall der Fälle: Einen Arzt der Allgemeinmedizin gibt es ebenfalls in Vitte (6km).
  • Sie möchten surfen oder segeln lernen? In Vitte gibt es Stützpunkte für diesen Wassersport.
  • Ein Souvenir als Mitbringsel? Gleich um „die Ecke“ finden Sie das Geschäft – Strandgut –

Das sollten Sie gesehen haben – Die Störtebeker Festspiele

Ein besonderes Highlight im Sommer ist der Besuch der jährlichen Störtebeker Festspiele in Ralswiek auf der Insel Rügen. Wir organisieren Ihnen gerne Tickets und ein Wassertaxi, welches Sie zum Piratenspektakel hinbringt und wieder abholt.

Ausflugsziele

Auf der Insel Hiddensee kann man zu Fuß, per Pedes oder mit der Kutsche vieles entdecken: historische Bauten, urige Leuchttürme und eindrucksvolle Landschaften. Die einzigartige Natur des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaftlassen lässt sich wirklich wunderbar mit dem Fahrrad, oder zu Fuß erreichen.

Einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Gerhard Hauptmann, hat einst auf der Insel gelebt und sein ehemaliges Wohnhaus beherbergt heute ein Museum zu seinen Ehren.

Der Leuchtturm Dornbusch

Im Norden und sogenannten Hochland, steht das Wahrzeichen der Insel, der Hiddenseer Leuchtturm (genannt Leuchtfeuer). Der 28 Meter hohe Leuchtturm ist seit 100 Jahren Wahrzeichen Hiddensees und seit 1994 für Besucher geöffnet. Insgesamt 102 Stufen führen die Besucher hinauf und oben angekommen werden sie mit einem faszinierenden Rundblick auf die Insel belohnt.

Jedoch ist die Anzahl auf 15 Besucher gleichzeitig begrenzt, damit es oben im Leuchtturm nicht allzu eng wird. Wenn es zu windig wird und der Wind mit einer Windstärke 6 über den Leuchtturm fegt, dann bleibt der Leuchtturm jedoch zur Sicherheit für Besucher geschlossen. Südlich von Neuendorf befindet sich das Leuchtfeuer Gellen- Hiddensee und markiert die nördliche Einfahrt zum Gellenstrom.

  Das Heimatmuseum in Kloster

In Kloster, in der alten 1888 entstandenen Seenotstation, erzählt das Heimatmuseum von den Traditionen und dem Leben der Einheimischen in Vergangenheit und Gegenwart. Von der Flora und Fauna der Insel Hiddensee und dem Schatz der Wikinger. Das Heimatmuseum bietet eine Dauerausstellung zur Inselgeschichte zahlreichen Ausstellungsgegenständen, Akten, Fotografien, Postkarten und einer umfangreichen Museumsbibliothek.

Besonders interessant ist die Ausstellung der Nachbildungen des berühmten Hiddenseer Goldschmucks. In den Jahren 1872 bis 1874 wurde am Strand von Neuendorf Goldschmuck gefunden und bis heute ist ungeklärt, ob er vom Meer an den Strand getragen wurde, oder ob der Ansturm der schweren See den Schmuck aus dem Dünensand heraus gespült hat.

Es handelt sich bei dem Goldschmuck um Halsschmuck und es ist eines der schönsten und kostbarsten Zeugnisse wikingischer Goldschmiedekunst und der bisher größte wikingische Goldfund Deutschlands. Der Originalschatz befindet sich im Kunsthistorischen Museum in Stralsund.

Das Gerhart- Hauptmann- Haus

Etwas über das Leben Gerhart Hauptmanns erfahren, kann man im ehemaligen Haus Seedom auf Hiddensee. Das Gerhart- Hauptmann- Haus ist heutzutage ein Museum und Ort für verschiedene Kunstveranstaltungen. Sehr schön anzusehen ist die Lietzenburg, eine unter Denkmalschutz stehende Jugendstilvilla, welche der Maler Oskar Kruse 1904 errichten ließ.

Die „Blaue Scheune“

Die dänische Stummfilm- Ikone Asta Nielsen besaß auf Hiddensee ein Haus, welches sie wegen seiner runden Form liebevoll „Karusel“ (Karusell) nannte. Heute können Besucher das Haus besichtigen. Die sogenannte „Blaue Scheune“ ist das letzte erhaltene Rauchhaus, es gab keinen Kamin und so musste der Rauch durch Spalten und Ritzen im Dach abziehen.

Anfang des 19. Jahrhunderts war es noch ein Hallenhaus und beherbergte Scheune, Backstube und den Wohnbereich des Müllers und des Backmeisters. 1920 erwarb die Malerin Henni Lehmann das Gebäude und gab ihm seinen berühmten blauen Anstrich.

Die „Blaue Scheune“ ist berühmt geworden durch zahlreiche regelmäßige Ausstellungen. Im Jahr 1950 kaufte der Maler Günter Fink das geschichtsträchtige Wohnhaus es und ist seitdem wieder beliebter Anziehungspunkt für Künstler. Die Galerie des Künstlers steht Interessierten in den Sommermonaten immer Mittwoch und Sonntag zur Verfügung.

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